Abverkauf nach eigentlich starken Zahlen, Aktie bietet nun gute Chancen

02.11.2017 | Artikel über Check Point Software Technologies (IL0010824113) von MMeier

Zusammenfassung

  • Check Point Software meldete gestern (31. Oktober) nachbörslich prinzipiell starke Quartalszahlen
  • Die Anleger suchen zurzeit jedoch bei manchen Aktien das Haar in der Suppe - und wenn man das will, findet man es auch!
  • Dennoch - oder gerade deshalb - bietet die Aktie nun sowohl kurz- als auch mittel- bis langfristig gute Chancen

Einschätzung

Kaufen Langfristige Anlage

Unternehmensprofil

Check Point Software Technologies (NASDAQ: CHKP) ist ein israelisches Unternehmen aus dem Bereich Internet Security (Internet- und Netzwerk-Sicherheit). Dabei hat die Gesellschaft die Secure Virtuel Networking Architektur (SVN) entwickelt, die als Basis für die zuverlässige und vertrauliche Kommunikation im Internet darstellt. So greifen viele Unternehmen auf SVN zurück, um so sichere B2B-Verbindungen in Intranets, Extranets, dem Internet sowie zwischen Netzen, Apps, Anwendern und Systemen zu gewährleisten. Gegründet wurde Check Point Software bereits im Jahr 1993 im israelischen Ramat Gan von Gil Shwed (heutiger CEO), Marius Nacht und Shlomo Kramer gegründet. Das Headquarter des zurzeit deutlich über 3.000 Mitarbeiter beschäftigenden Konzerns befindet sich heutzutage jedoch in Tel Aviv. Laut eigenen Angaben nutzen alle Fortune-100- sowie Global-100-Unternehmen Sicherheitslösungen von Check Point Software, weshalb man zusätzlich auch ein amerikanisches Headquarter im Silicon Valley eröffnet hat (San Carlos). Dem Durchschnittsbürger ist Check Point Software in erster Linie durch Firewall- und VPN-Produkte bekannt.

 

Ein kurzer Blick in die Bilanz: Das nennt man kerngesund!

Wirft man einen Blick in die Bilanz des Unternehmens, so erkennt man sofort, dass der Konzern aktuell über liquide Mittel (Cash/Cash äquivalente Mittel/kurzfristig verfügbare Investments) in Höhe von knapp 1,6 Mrd. US-Dollar verfügt. Trotz laufenden Aktienrückkaufprogramms stiegen diese liquiden Mittel zuletzt von Quartal zu Quartal um mindestens rund 100 Mio. US-Dollar an (Q3/2016: 1,23 Mrd. US-Dollar, Q4/2016: 1,37 Mrd. US-Dollar, Q1/2017: 1,47 Mrd. US-Dollar, Q2/2017: 1,60 Mrd. US-Dollar).

Demgegenüber standen zuletzt keinerlei Schulden mehr, weder kurzfristige noch langfristige. Alleine der Cashbestand liegt somit inzwischen bei über 10,00 US-Dollar je Aktie. Das Unternehmen wäre also durchaus dividendenfähig, noch aber weigert sich das Management eine Dividende zu zahlen, so dass der Cashbestand weiter steigen dürfte. Geld für notwendige Investitionen sowie eine mögliche Ausweitung des laufenden Aktienrückkaufprogramms ist also vorhanden. Im Rahmen des derzeitigen Aktienrückkaufprogramms darf Check Point Software eigenen Aktien im Volumen von bis zu 250 Mio. US-Dollar pro Quartal zurück kaufen. Alleine dadurch wird dabei der Gewinn je Aktie weiterhin positiv beeinflusst.

 

Umsatz- und Gewinnentwicklung zuletzt und in der Zukunft

Im Geschäftsjahr 2013 erzielte Check Point Software einen Jahresumsatz von 1,39 Mrd. US-Dollar bei einem Gewinn von 652,8 Mio. US-Dollar oder 3,27 US-Dollar je Aktie (bei seinerzeit knapp 200 Mio. ausstehenden Aktien!). Im Geschäftsjahr 2014 konnte man dann den Jahresumsatz um ca. +7,3% auf knapp 1,5 Mrd. US-Dollar sowie den Gewinn um ca. +1% auf 659,57 Mio. US-Dollar steigern. Der Gewinn je Aktie stieg jedoch wegen Aktienrückkäufen um ca. +4,9% auf 3,43 US-Dollar. 2015 erzielten die Israelis dann schon einen Jahresumsatz von 1,63 Mrd. US-Dollar (+9%) sowie einen Gewinn von 685,87 Mio. US-Dollar (+4%). Erneut stieg der Gewinn je Aktie wegen Aktienrückkäufen jedoch sogar um +9% auf 3,74 US-Dollar.

Im letzten Geschäftsjahr 2016 lag der Jahresumsatz dann bei 1,74 Mrd. US-Dollar (+6,8%) und der Gewinn bei knapp 725 Mio. US-Dollar (+5,7%). Der Gewinn je Aktie stieg wieder deutlicher um +11,8% auf 4,18 US-Dollar, weil weiter eigene Aktien zurückgekauft wurden. So gab es im Jahre 2016 nur noch 173,3 Mio. ausstehende Aktien gegenüber den 2013 noch knapp 200 Mio. Stück. Ein Rückgang um mehr als -13% innerhalb von drei Jahren. Zuletzt gab es übrigens "nur" noch knapp 166 Mio. ausstehende Stücke.

Im bisherigen Jahresverlauf 2017 erzielte Check Point Software einen Gesamtumsatz in Höhe von knapp 1,35 Mrd. US-Dollar (also nach drei Quartalen schon fast so viel, wie anno 2013 im gesamten Jahr) sowie einen Gewinn von knapp 587 Mio. US-Dollar bzw. 3,51 US-Dollar je Aktie (und damit schon mehr als 2014 im gesamten Jahr!). Auf Basis des Ausblicks, den das Management bei Bekanntgabe der Quartalszahlen gegeben hat, dürfte der Jahresumsatz 2017e bei 1,86 Mrd. US-Dollar (+6,6%) sowie der Gewinn 2017e bei rund 835 Mio. US-Dollar (+15,2%) respektive 5,08 US-Dollar je Aktie liegen. Im bisherigen Jahresverlauf lag der Gewinn je Aktie eigentlich "nur" bei 3,36 US-Dollar je Aktie, hinzu kommen sollen nun zwischen 1,45 bis 1,55 US-Dollar je Aktie. Allerdings wird der Gewinn je Aktie insgesamt durch das laufende Aktienrückkaufprogramm noch weiter nach oben getrieben, so dass es letztlich (bereinigt) sogar über 5,00 US-Dollar - anstatt der eigentlich nur in Aussicht gestellten 4,86 US-Dollar - werden dürften.

Auch in den kommenden beiden Geschäftsjahren dürfte Check Point Software den Jahresumsatz um mindestens +7% p.a. sowie den Gewinn je Aktie um mindestens +14% p.a. (CAGR) steigern könnten. Demnach ist folgende Umsatz- und Gewinnentwicklung zu erwarten:

Geschäftsjahr (per 31. Dezember) 2018e 2019e 2020e
Jahresumsatz (in USD) 2,0 Mrd. 2,17 Mrd. 2,31 Mrd.
Umsatzwachstum +7,8% +8,5% +6,5%
Gewinn je Aktie (in USD) 5,88 6,89 7,86
Gewinnwachstum +15,7% +17,2% +14,1%

Quelle: eigene Schätzungen

 

Fundamentale Bewertung: Kein Schnäppchen, aber noch längst nicht zu teuer!

Auf Grundlage der Umsatz- und Gewinnschätzungen für 2017e wird die Aktie also zurzeit mit einem KUV 2017e von ca. 9,2 bei einem KGV 2017e von gut 20 bewertet. Zwar sieht das Kurs-Umsatz-Verhältnis damit sehr hoch aus, die liegt jedoch an den exorbitant hohen Margen von knapp 45%. Da der Gewinn (auch, aber nicht nur der Gewinn je Aktie!) auch zukünftig stärker steigen sollte als der Umsatz, bleiben diese Margen nicht nur stabil, sondern dürften sich sogar noch verbessern.

Zudem sinkt das KUV für 2018e bereits auf 8,55, für 2019e auf 7,87 sowie für 2020e auf 7,39. Zugleich sinkt das KGV für 2018e auf ca. 17,5, für 2019e auf 14,95 sowie für 2020e auf 13,10. Es bleibt also bei einem recht hohen KUV, denn KUVs über 8 gibt es selbst an der NASDAQ eher selten. Allerdings ist das KGV zugleich fast schon extrem niedrig, denn solch wachstumsstarke Unternehmen weisen in der Regel KGVs deutlich über 20 auf. Wie günstig die Aktie dabei wirklich ist, wird nicht einmal ganz deutlich. Denn zum Umsatz- und Gewinnwachstum kommt das Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 1 Mrd. US-Dollar pro Jahr sowie die beständig steigenden liquiden Mittel (um mindestens 100 Mio. US-Dollar pro Quartal) bei gleichzeitiger Schuldenfreiheit.

Geht man davon aus, dass sich diese Entwicklungen bis 2020e so fortsetzen wie zuletzt, steigt der Bestand an liquiden Mitteln bis Ende 2020e auf über 3 Mrd. US-Dollar. Zudem reduzieren sich die ausstehenden Aktien bis dato von zuletzt knapp 166 Mio. Stück auf ca. 140 Mio. Stück. Demnach läge der Bestand an liquiden Mitteln 2020e bei knapp 21,50 US-Dollar je Aktie. Damit würde das um Cashreserven bereinigte KGV 2020e sogar auf unter 10,4 sinken.

Alles in allem lässt sich somit konstatieren: Die Aktie ist sicherlich kein Schnäppchen mehr, aber das war sie eigentlich auch noch nie. Sollten sich aber die Entwicklungen wie abgeschätzt (und ich bin sehr konservativ in meinen Schätzungen geblieben) fortsetzen, wäre die Aktie auf Basis des aktuellen Kurses von 103,00 US-Dollar sehr günstig zu haben. Denn ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 14-15% p.a. würde eigentlich ein KGV zwischen 28-30 (PEG bis zu 2) ermöglichen. Bleibe ich auch hier konservativ und kalkuliere nur mit einem PEG von 1,5, so könnte man der Aktie ein KGV bis zu 23 zugestehen.

Demnach müsste die Aktie Ende 2019 - weil die Anleger an der Börse immer bis zu einem Jahr in die Zukunft schauen - auf 23x 7,86 US-Dollar + 21,50 US-Dollar (Cash) und somit auf 202,28 US-Dollar steigen. Dies entspräche einem Kurspotenzial von bis zu +96,4% auf Sicht von zwei Jahren respektive +40% pro Jahr (wegen des Zinseszinseffekts!). Dies rechtfertigt aus meiner Sicht einen Kauf.

 

Charttechnik: Kurzfristig kritisch, aber noch ist nichts verloren!

Kommen wir damit zur charttechnischen Verfassung der Aktie. Dazu betrachten wir den 2-Jahres-Chart des Titels.


Check Point Software (CHKP), Chart, 2 Jahre (in USD)

Quelle: Guidants


Wie man dem Chartbild entnehmen kann, ist die Aktie mit den starken Kursverlusten zuletzt per Gap down unter den bisherigen Aufwärtstrend nach unten ausgebrochen. Damit wurde ein Verkaufssignal mit Kursziel bei 102,25 US-Dollar generiert, dass die Aktie quasi über Nacht abgearbeitet hat. Nun kommt es darauf an, ob sie sich kurzfristig im Bereich zwischen 102,00 und 103,00 US-Dollar stabilisieren kann. Ist dies der Fall, ist problemlos eine kurzfristige Kurserholung bis 115,00 US-Dollar möglich, wobei ich mit 112,00 US-Dollar schon zufrieden wäre. Kippt die Aktie dagegen weiter weg, liegen die nächsten Kursziele auf der Unterseite sogar im Bereich um 95,00 US-Dollar oder 80,00 US-Dollar. Aufgrund der stark überverkauften Situation ist so ein Kursrutsch jedoch eigentlich nicht unbedingt zu erwarten. Aber nichts ist unmöglich, schon gar nicht an der Börse.

 

Fazit: Spekulativ kaufen, denn die Aktie ist für kurz- und langfristige Gewinne gut!

Kurzfristig können Spekulanten die Aktie schon im Bereich 102,00 bis 103,00 US-Dollar einsammeln. Eine schnelle Erholung bis 112,00 US-Dollar sollte nämlich drin sein. Hier wird es dann jedoch etwas haarig und erneute Rücksetzer unter die 110,00 US-Dollar würden drohen (Konsolidierung). Anschließend sollte die Aktie jedoch die Marke von knapp 120,00 US-Dollar ansteuern, früher oder später nach oben ausbrechen und auf Sicht von 12-18 Monaten im Bereich 145,00 US-Dollar notieren. Auf Sicht von gut zwei Jahren winken dann sogar weitere Kursgewinne bis zu 200 US-Dollar. Insofern können langfristig denkende Investoren über den aktuellen Kursrücksetzer lachen und diesen zum Kauf nutzen. Aber auch für eher kurzfristig denkende Trader sollte etwas zu holen sein.

Zwar ist ein Einstieg zwischen 102,00 und 103,00 US-Dollar sehr spekulativ und ein Rücksetzer unter die 100,00 US-Dollar Marke (sogar bis ca. 95,00 US-Dollar) kann nicht ganz ausgeschlossen werden. Trotzdem ist das Chance/Risiko-Verhältnis, auch wegen des längerfristigen Kurspotenzials, gut. Gegebenfalls sollten sie kurzfristige Kursverluste daher aussitzen. Den Stoppkurs würde ich dementsprechend weit wählen und ihn unterhalb von 95,00 US-Dollar setzen. Konkret empfiehlt er sich bei 93,28 US-Dollar. Check Point Software wird m.E. unterschätzt und die zuletzt gemeldeten Quartalszahlen sowie der Ausblick wurden von den Anlegern falsch aufgefasst. Umso schöner ist die Chance für clevere Anleger, die sich dadurch bietet...

Offenlegung von eigenen Positionen

Ich halte eine Long-Position (direkt oder über Derivate) in der in dem Artikel behandelten Aktie.

Offenlegung von Geschäftsbeziehungen

Ich habe diesen Artikel selbst geschrieben und meine eigene Meinung wiedergegeben. Ich erhalte keine Vergütung für diesen Artikel (außer ggf. von Spekunauten). Ich habe keine Geschäftsbeziehungen mit einem der im Artikel genannten Unternehmen.

    Kommentare (6)

  • JojoMN vor über 5 Jahren

    Super Artikel

  • HeroEngine translation missing: de.datetime.time_ago_in_words.almost_x_years

    Stand heute 5 EUR im Minus .
    Das Potential ist intakt.

  • Ray123 vor ungefähr 6 Jahren

    “Check Point continually strives to deliver the best support for our worldwide partners by offering an extensive range of resources that address business needs, which enables the company’s broad ecosystem to be a valuable resource to our customers,” said Pierre-Paul Allard. “It’s an honor to be recognized by CRN as a Channel Chief as this recognizes the hard work and accomplishments of my team, and our valued channel partner community.”

    https://globenewswire.com/news-release/2018/03/21/1443854/0/en/Pierre-Paul-Allard-EVP-of-Worldwide-Sales-at-Check-Point-Software-Technologies-Recognized-as-2018-CRN-Channel-Chief.html

  • FrechDax vor über 6 Jahren

    Super Artikel. THX. Möchte mir in dem Bereich eh noch 1 - 2 Aktien ins Langzeitdepot holen, und ich denke Check Point ist eine..

    MMeier vor über 6 Jahren

    Nicht die schlechteste Wahl, zumal man sie ja jetzt günstiger bekommt... ;)

  • busdriver08 vor über 6 Jahren

    Gut analysiert....ich werde mir die Aktie mal näher ansehen...

    MMeier vor über 6 Jahren

    Thanks!! ;)

  • NoAlpha vor über 6 Jahren

    Hallo MMeier, danke für den schnellen Artikel (und zu so später Stunde :).
    Ein paar Anmerkungen von mir: Mir scheint, du hast die liquiden Mittel vergessen, die unter "marketable securities" verbucht werden (Das sind alles Bonds < 3 Jahren mit Rating > A) - schlanke 2,35 Milliarden, die deinen positiven Case aber nur bestärken. Ich bin auch der Meinung, dass das Rückkaufprogramm unterschätzt wird - würde man 100-150 Mio stattdessen quartalsweise als Dividende ausschütten, stände der Kurs sicherlich höher. Die Zahlenseite sieht erstmal extrem interessant aus.
    Wenn ich das richtig verstehe, hat der Markt wohl deutliche Bedenken, dass Konkurrenten (vor allem Palo Alto Networks "PANW") CHKP den Rang ablaufen. PANW wächst deutlich aggressiver und wird vermutlich (zumindest im Umsatz) CHKP bald überholen. PANW wird auf diversen Webseiten auch besser bewertet, z.B. https://www.gartner.com/reviews/market/enterprise-network-firewall/compare/check-point-software-tech-vs-palo-alto-networks
    Ich denke, die Entwicklung muss man im Auge behalten. Nichtsdestotrotz wird das Unternehmen gerade eher wie ein Wachstumsunternehmen behandelt, das hochgesteckte Wachstumsziele verfehlt hat. Meiner Meinung nach ist das Unternehmen aber im Übergang zur Cash Cow mit weiterhin solidem Wachstum, was deutlich höhere Multiples auf den generierten Cash Flow rechtfertigen würde.
    Auch mögliche M&A Aktivitäten könnten zu weiteren hohen Wachstumsraten führen, mit dem Cash, Cash-Flow und nicht vorhandenen Schulden sind auch größere Übernahmen finanziell überhaupt kein Problem.

    MMeier vor über 6 Jahren

    Da hast Du Recht, ich beziehe mich bewusst immer nur auf die Cash/Cash äquivalenten Mittel sowie Short Term Investments. Denn wir haben ja mal erlebt, dass auch Triple A nichts mehr genutzt hat. ;)

    Aber natürlich hast Du Recht und das unterstreicht ja den positiven Case, wie Du richtig geschrieben hast, nur nochmal. Was den Vergleich mit Palo Alto angeht... ist noch nicht so lange her, da standen auch die in der Kritik. Das ist eben immer so. Fakt ist aber, dass alle Fortune-100- sowie Global-100-Unternehmen die Produkte von CHKP nutzen. Dann können sie wohl sooo schlecht auch nicht sein, denn gerade Unternehmen kaufen nicht schnell das billigste, sondern überlegen bevor sie investieren.

    Danke für das Feedback und liebe Grüße,

    MMeier

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